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Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kenn-Nr. 324/2024

Detailansicht des Stellenangebots Stellendetails zu: Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kenn-Nr. 324/2024 Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kenn-Nr. 324/2024KopfbereichArbeitBetriebswirt/in (Hochschule)Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kenn-Nr. 324/2024Universität PotsdamTeilzeit (Vormittag, Nachmittag)Potsdamab 01.10.2024befristet für 36 MonateHeuteStellenbeschreibungVergütung: Entgeltgruppe 13 TV-Länder

An der Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Innovationsmanagement ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle befristet für drei Jahre zu besetzen:

Akademischer Mitarbeiterin (w/m/d)

Kenn-Nr. 324/2024

Die Arbeitszeit umfasst 30 Wochenstunden (75 %). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).

Ihr Arbeitsbereich:

Die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Innovationsmanagement, vertritt unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Brennecke die Forschung und Lehre im Bereich Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Die Ergebnisse unserer Forschung werden regelmäßig international hochrangig publiziert. Die ausgeschriebene Stelle ist in dem Projekt „Positive and Negative Network Ties of Entrepreneurial Households in Sub-Saharan Africa - Drivers, Interplay and Consequences“ verortet, das von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) gefördert wird. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, Netzwerkbeziehungen und deren Konsequenzen im Kontext von Entrepreneurinnen in Tansania/Sub-Sahara Afrika zu untersuchen. Forschungsfragen sind beispielsweise: Wie beeinflussen Lebensumstände und soziokulturelle Faktoren - z.B. Stammestraditionen und Religiosität - die Netzwerke der Entrepreneurinnen? Wie überlappen und beeinflussen sich positive und negative Beziehungen und Netzwerke? Wie wirken sich die spezifischen Beziehungen und Netzwerkstrukturen auf unternehmerische Aktivitäten sowie auf finanzielle und nichtfinanzielle Outcomes wie Lebenszufriedenheit aus?

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

theoriegeleitete empirische Forschung in Rahmen des Projekts; eine Promotion im Rahmen der ausgeschriebenen Stelle ist ausdrücklich erwünscht
Verfassen englischsprachiger, wissenschaftlicher Fachartikel für die Präsentation auf inter-nationalen Fachkonferenzen und die Publikation in international anerkannten Fach-zeitschriften
Unterstützung bei der Projektadministration
regelmäßiger Austausch mit den Projektbeteiligten
Betreuung studentischer Qualifikationsarbeiten mit Projektbezug
Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion). Für die eigene vertiefte wissenschaftliche Arbeit steht mindestens ein Drittel der jeweiligen Arbeitszeit zur Verfügung.

Sie bringen Folgendes mit:

überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit Schwer-punkt in Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, Psychologie, Wirtschaftsingenieurwesen oder verwandten Gebieten
Kenntnisse in den Methoden der empirischen Forschung und der Datenauswertung (insbesondere in quantitativen Methoden und statistischen Datenauswertungsverfahren)
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
starkes Interesse an empirischer Forschung und Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten in internationalen und interdisziplinären Projekten
Begeisterung für die Themengebiete der Professur
selbstständige, eigenverantwortliche, kooperative und engagierte Arbeitsweise

Unser Angebot an Sie:

Als Universität vereinen wir die Entwicklungsstärke einer Lehr- und Forschungseinrichtung mit den attraktiven Arbeitsbedingungen des öffentlichen Dienstes. Die Universität Potsdam ist eine zuverlässige Arbeitgeberin, die ihre Beschäftigten mit vielfältigen Angeboten und Leistungen unterstützt:
Entwickeln Sie sich und Ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen in verschiedenen Fortbildungs- und Netzwerkangeboten der Universität Potsdam weiter.
Alle Standorte bieten eine gute Verkehrsanbindung. Sie können einen monatlichen Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket erhalten und Campus-Fahrräder nutzen.
Profitieren Sie von betrieblicher Altersvorsorge, einer Jahressonderzahlung und vermögenswirksamen Leistungen.
Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie des Hochschulsports.
Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bietet die Universität Potsdam ihren Beschäftigten flexible Arbeitszeiten und anteilige mobile Arbeit (z.B. im Home-Office) an. Sie verfügen über 30 Urlaubstage im Jahr und sind zusätzlich am 24.12. und 31.12. vom Dienst befreit. Unser Service für Familien berät Sie zu Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Weitere Informationen zur Arbeitgeberin Universität Potsdam finden Sie unter https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht
Für nähere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Frau Prof. Dr. Julia Brennecke per E-Mail: julia.brennecke@uni-potsdam.de gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung

Senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 30.05.2024 unter Angabe der Kenn-Nr. 324/2024 per E-Mail zusammengefasst in einer einzigen PDF-Datei an bwl-innovation@uni-potsdam.de.
Sollten Sie Hochschulabschlüsse außerhalb der EU absolviert haben, reichen Sie bitte die deutsche Übersetzung und die Bewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) ein. Ersatzweise bitten wir Sie um Zusendung eines PDF-Auszuges aus der Datenbank zur Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise (ANABIN)
Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.
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Veröffentlicht am 29.04.2024

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