Sachbearbeiter/in in den Referaten III.5 und III.6

Detailansicht des Stellenangebots Stellendetails zu: Sachbearbeiter/in in den Referaten III.5 und III.6 Sachbearbeiter/in in den Referaten III.5 und III.6KopfbereichArbeitDokumentensachbearbeiter/in (Bank)Sachbearbeiter/in in den Referaten III.5 und III.6Ministerium der Justiz des Landes BrandenburgVollzeitTeilzeit (Vormittag, Nachmittag)Potsdamab 06.08.2024unbefristetHeuteStellenbeschreibungVergütung: bis zur BesGr. A 12 BbgBesO bzw. EG 11 TV-LStelle ausschließlich für schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellten Menschen

Ausschreibung

Im Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg ist zum 6. August 2024 die Position

einer Sachbearbeiterin bzw. eines Sachbearbeiters

in der Abteilung III, Referat III.5 - Grundsatzangelegenheiten des Straf- und Strafprozessrechts, strafrechtliche Rehabilitierung, Gnadensachen - und Referat III.6 - Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften, strafrechtlich Rechtshilfe und Europaangelegenheiten, Rechtsextremismus und politische Strafsachen - unbefristet zu besetzen.

Dienstort: Potsdam.

Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden je Woche.
Besoldung/Vergütung: bis zur BesGr. A 12 BbgBesO bzw. EG 11 TV-L
Aufgabenbeschreibung:
Der Stelleninhaber ist schwerpunktmäßig für die Bearbeitung der folgenden Arbeitsbereiche zuständig:
Rehabilitierungssachen (einschließlich Opferrente),
Einzelstatistiken (§§ 100a, 100b, 100c, 100g, 100k StPO, § 17a StrRehaG, NS-Unrecht, Gnade, Hasskriminalität, Staatsschutzdelikte, Rechtsextremismus),
Psychosoziale Prozessbegleitung und Zertifizierungsstelle,
Vorbereitung und Organisation der allgemeinen Dienstbesprechungen mit den Staatsanwaltschaften,
Strafrechtliche internationale Rechtshilfe.

Anforderungen

unabdingbar:

bei Beamtinnen und Beamten:

die Laufbahnbefähigung für den gehobenen Justizdienst, den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst oder den gehobenen Vollzugs- und Verwaltungsdienst

bei Tarifbeschäftigten:

abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium (FH) der Fachrichtungen Öffentliche Verwaltung, Recht und Verwaltung bzw. einer vergleichbaren Fachrichtung oder eine abgeschlossene Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt
vorzugsweise:
Erfahrungen im Bereich der ministeriellen Arbeit sowie
die Fähigkeit, fachbezogene und fachübergreifende Kenntnisse zu verknüpfen, zu vertiefen und in Handlungszusammenhängen anzuwenden.
wünschenswert:
soziale Kompetenz und Teamfähigkeit,
ein hohes Verantwortungsbewusstsein,
Flexibilität und Belastbarkeit,
ein sicherer Umgang mit dem PC (insbes. Word und Excel) und
Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit.

Wir bieten Ihnen

ein freundliches und hilfsbereites Team, das Sie vom ersten Tage einbindet und unterstützt,
flexible Arbeitszeitgestaltung über die Gleitzeitregelungen und Wohnraumarbeit im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten,
ein modernes Arbeitsumfeld sowie eine ergonomische Arbeitsplatzausstattung und weitere Angebote im Rahmen des Gesundheitsmanagements,
individuelle und vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Entwicklung,
30 Tage Erholungsurlaub und
Arbeitgeberzuschuss zu einem vergünstigten VBB-Firmenticket bzw. Deutschlandticket.

Rahmenbedingungen:

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Das Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten. Die Besetzung der Position ist grundsätzlich auch mit Teilzeitkräften möglich. Teilzeitwünsche von Interessenten und deren Vereinbarkeit mit der Tätigkeit werden im konkreten Einzelfall geprüft.
Wenn Sie sich von der Ausschreibung angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung nebst Qualifikationsnachweisen und ggf. eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht bis zum 16. Mai 2024 an:
Ministerium der Justiz
des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
Kennwort: SB III.5/III.6

Gerne kann die Bewerbung auch im PDF-Format per E-Mail (bewerbungen@mdj.brandenburg.de) eingereicht werden.

Landesinterne Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, sich auf dem Dienstweg zu bewerben und das Einverständnis zur Beiziehung und Einsichtnahme in ihre Personalakte beizufügen. Bitte geben Sie auch Ihre dienstliche Rufnummer an.
Bei Beamtinnen und Beamten ist ggf. die Verwendung im Einvernehmen mit der jetzigen Dienststelle zunächst im Abordnungsverhältnis für die Dauer von sechs Monaten vorgesehen. Bei Bewährung besteht die Möglichkeit der Versetzung an das Ministerium der Justiz.
Reisekosten zur Teilnahme am Vorstellungsgespräch können leider nicht erstattet werden. Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Nähere Informationen zum Umgang mit personenbezogenen Daten im Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg können Sie der Datenschutzerklärung auf https://mdj.brandenburg.de/service/kontakt/datenschutz.html entnehmen.
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